In Anbetracht der ganzen Malerarbeiten haben wir uns entschieden ein Airless Spray Gerät zu kaufen. Die richtigen Profigeräte sind leider im mittleren vierstelligen Bereich angesiedelt und Mieten ist auch nicht ganz günstig, insofern blieb uns nur der Griff ins obere Heimwerkersegment. Das scheint zwar teuer, aber in anbetracht der Malerkosten lohnt sich das. Allein für unsere alte Wohnung würde sich das schon rechnen – der Maler soll zwei bis drei tausend Euro kosten – da spritzen wir doch lieber selbst.
Anabelle und Papa haben die Grundierung gesprüht, ging wohl ganz gut.
Kommentar der Bauherrin:
Da Jakob sich ja am Samstag nach Leipzig zur Fortbildung abgeseilt hat, habe ich seinen Vater aktiviert, um mir zu helfen.
Gegen 10 Uhr waren wir alle versammelt und wir schauten uns das Gerät an, um es in Betrieb zu nehmen.
Tatsächlich lief alles so gut bzw sprühte die Grundierung so super aus der Spritzpistole, dass ich mit den noch nötigen Abklebearbeiten nicht hinterher kam.
Dank des guten Wetters und des herrlichen Lehmberges in der Auffahrt waren die Kinder gut beschäftigt mit ihrer Zwergenburg.
Um 16:30 Uhr war alles grundiert und ich guten Mutes für den nächsten Tag…